Lot 103

Varihoka du Temple

Deckgeldgutschein

Geschlecht

Hengst

Geboren

15.06.2009

Lebensnummer

FRA00109174111P

Rasse

Selle Francais

Farbe

Braun

WFFS Status

N/N (kein Anlagenträger)

Größe

169 cm

Besitzer

Hengststation Paul Schockemöhle
49439 Steinfeld

Steuersatz

0%


Auktionsbedingungen
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Im deutschen Championatskader

Mit Siegen in den Großen Preisen von Opglabbeek/BEL und Neustadt/D., Platz zwei im Großen Preis von Hagen a.T.W., Rang drei im Nationenpreis von Rom/ITA und im Großen Preis von Neumünster (zugleich Finale der Riders Tour), Platz vier im Nationenpreis von Prag/SZE und Rang acht im Großen Preis von Berlin bestätigte Varihoka du Temple unter Patrick Stühlmeyer eindrucksvoll seine Berufung in den deutschen Championatskader. Zuvor hatte er sich mit Siegen und Platzierungen in den Top-Springen von Stuttgart, Oldenburg, Neumünster, Dortmund, Leipzig, Hamburg, Paderborn, Herning/DEN, Arnheim/NED, Kronenberg/NED und Zandhoven/BEL in die erste Liga katapultiert.

Seine ersten Fohlen übertrafen die hohen Erwartungen und wurden vielfach teuer über die Auktionen verkauft.

Varihoka du Temple wurde in Frankreich zur Zucht zugelassen. 2015 debütierte er siegreich in der internationalen Youngster-Tour. Ab 2016 gewann er internationale Youngster-Prüfungen. Anschließend kamen zahlreiche Platzierungen hinzu, Rang fünf im Championat von München, Platz drei in der Qualifikation für den Großen Preis von Herning/DEN, Platz sechs im Finale der Mittleren Tour in Münster und Rang zwei in Verden.

Vater ist der Quidam de Revel-Sohn Luigi d’Amaury, der im internationalen Sport mehr als 100.000 Euro gewann. Neben Varihoka du Temple wurde auch sein im Sport erfolgreicher Sohn Ultrachic du Temple gekört.

Die Mutter Narihoka d’Halong brachte außerdem die internationalen Springpferde Rikann Sauvage (v. Lando), Toulon Sauvage (v. Toulon) und Sucre Blue Sauvage (v. Mr. Blue).

Der Muttervater Kannan setzte sich mit dem Einzel-Olympiasieger und zweifachen Weltcup-Final-Zweiten Nino des Buissonnets/Steve Guerdat/SUI selbst ein Denkmal. Von 2010 bis 2017 stand er unter den Top Ten und firmiert aktuell auf Platz 14 im WBFSH-Ranking der weltbesten Springvererber. Selbst gehörte Kannan unter Michel Hécart 2003 und 2004 zur Französischen Equipe, die die Samsung Super League gewann. Außerdem holte er 2005 bei der Französischen Meisterschaft Gold.

Der dritte Vater Laeken brachte auch Champion Du Lys, der unter Ludger Beerbaum Team-Europameister und Deutscher Vize-Meister wurde, die Riders Tour Gesamtwertung gewann und über eine Millionen Euro im Parcours verdiente.

An vierter Stelle im Pedigree folgt der Anglo-Araber In Chala AA.

Vater begehrter Topfohlen